Storage-Verantwortliche haben es heutzutage nicht leicht. Denn der Trend zu Virtualisierung, Social Media und Cloud Computing und die steigende Anzahl mobiler Endgeräte haben alle eines gemeinsam: Mehr Datenverkehr! Das überfordert Rechenzentren im Allgemeinen und Speichernetze im Besonderen. Einerseits benötigen sie viel größere Kapazitäten als noch vor einigen Jahren, andererseits sind die Strukturen oft veraltet und nicht auf die neuen Herausforderungen vorbereitet. Das geht auf Kosten der Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Agilität der sensiblen Speichernetze. Die gute Nachricht ist: Es gibt bereits einen Weg, den Datenverkehr im Speichernetz wieder in Schwung zu bringen. Dedizierte Speichernetzwerke sorgen dafür, dass der Storage-Bereich die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient. „IP Storage“ lautet das Zauberwort! Wie es funktioniert? Wir erklären es in 60 Sekunden: