Archiv

Brocade-Studie zeigt: IT-Infrastruktur bremst viele CIOs aus

Geschrieben von Rein de Jong am 30. Juni 2015

Schon viel ist über die Fortschrittlichkeit der IT geschrieben worden: Ist das Netzwerk Treiber oder doch eher Bremsklotz für Innovationen? Und wie sehen sich CIOs – als Prügelknaben oder Innovatoren? Brocade wollte dies genau wissen und hat 200 CIOs weltweit um ihre Meinung gebeten. Dabei ging es um weit mehr als nur die „harten Fakten“ aus dem IT-Bereich, auch Themen wie Jobsicherheit und die Rolle der CIOs im Unternehmen, die persönliche Work-Life-Balance und der Umgang mit Kollegen sowie dem Führungsteam waren Teil der Studie. (mehr …)

60-Sekunden-Wissen für Storage-Fans: Wussten Sie schon, dass…?!

Geschrieben von Jörg Bonarius am 26. Juni 2015

Storage-Verantwortliche haben es heutzutage nicht leicht. Denn der Trend zu Virtualisierung, Social Media und Cloud Computing und die steigende Anzahl mobiler Endgeräte haben alle eines gemeinsam: Mehr Datenverkehr! Das überfordert Rechenzentren im Allgemeinen und Speichernetze im Besonderen. Einerseits benötigen sie viel größere Kapazitäten als noch vor einigen Jahren, andererseits sind die Strukturen oft veraltet und nicht auf die neuen Herausforderungen vorbereitet. Das geht auf Kosten der Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Agilität der sensiblen Speichernetze. Die gute Nachricht ist: Es gibt bereits einen Weg, den Datenverkehr im Speichernetz wieder in Schwung zu bringen. Dedizierte Speichernetzwerke sorgen dafür, dass der Storage-Bereich die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient. „IP Storage“ lautet das Zauberwort! Wie es funktioniert? Wir erklären es in 60 Sekunden:

(mehr …)

Automotive IT oder Science Fiction?

Geschrieben von Jörg Bonarius am 25. Juni 2015

Connected Cars sind die Zukunft der Automobilindustrie. Und damit nicht nur von enormer Bedeutung für die Industrie selbst, sondern zugleich auch Chance und Herausforderung für die dahinterliegende IT. Automotiv IT – das betrifft natürlich auch das Netzwerk.

Inwiefern? Denken Sie zum Beispiel an die – technologisch gesehen – „Haute Couture“ der Automobilindustrie: Selbstfahrende Autos. Hier wird die Idee der Connected Devices auf die Spitze getrieben und das Netzwerk trägt einen großen Teil der Verantwortung. Stellen Sie sich vor, dass sich Kinder, ältere Personen oder körperlich eingeschränkte Menschen in vielleicht gar nicht allzu langer Zeit unabhängig auf unseren Straßen bewegen können in einem selbstnavigierenden Auto, das jederzeit über die Straßenbedingungen, Wetterverhältnisse oder Geschwindigkeit der Autos im Umkreis Bescheid weiß. Da fällt natürlich eine extrem große Menge an Daten an – Big Data und M2M-Kommunikation par excellence. Dabei geht es nicht nur um die Daten, die das Auto empfängt, sondern auch um die, die es selbst produziert. In beide Richtungen muss die Übertragung für die „Connected Cars“ reibungslos funktionieren. (mehr …)

4 Gründe, wieso Disaster Recovery in Rechenzentren eine zunehmend größere Rolle spielt

Geschrieben von am 10. Juni 2015

Erdbeben, Hochwasser, erhöhte Solar-Aktivitäten – dies sind nur einige Beispiele für Naturkatastrophen, die Rechenzentren lahmlegen können. Fairerweise sollte man an dieser Stelle aber auch erwähnen, dass dies zwar die spektakulärsten Risiken sind, die größte Ausfallgefahr jedoch nicht aus der Natur kommt. Ein Großteil der Störvorfälle geht auf menschliches Versagen zurück, auf den Ausfall der Stromversorgung, unzureichende Klimatisierung oder einen simplen Wasserschaden durch Rohrbruch. Doch egal ob von Menschenhand oder Naturgewalt hervorgerufen – für beide Fälle muss ein Notfallplan her! Bei vielen unserer Kunden bemerken wir, dass das Thema Disaster Recovery immer häufiger nachgefragt wird. Vor allem vier Punkte haben den Umgang mit dem Thema aus meiner Sicht in den vergangenen Jahren verändert: (mehr …)